Hier finden Sie nun die Auflösung der Rätsel-Fragen von der Vorseite.

Im Kirchenvorraum rechts neben den Eingangstüren (auf der Seite, wo im Advent und Weihnachten immer die große Krippe steht), begrüßt die Heilige Elisabeth gebührend als Patronin dieser Pfarrkirche die Besucher. Mit der Figur ist das sog. "Rosenwunder" dargestellt. Die Legende sagt, dass sich dabei das für die Armen gedachte Brot in Rosen verwandelt, als ihre Schwiegermutter ihr eine Falle stellen will, weil sie die Barmherzigkeit Elisabeths gar nicht gutheißt.

 



Um die Heilige Elisabeth ging es auch bei der nächsten Aufgabe, denn eine weitere Figur von ihr ist an der Wand rechts hinter dem Altar zu finden. Hier sieht man, wie sie einem Kranken etwas zu essen und zu trinken gibt.

 



 

Dieses Bild ist im Kirchenvorraum an der großen Wand zum Pfarrgarten hin mit den Glasbildern zu finden. Auf diesem ist die Bibelstelle der Hochzeit von Kanaan dargestellt.

 

Dieser Bildausschnitt ist der Zimbelststern von der Orgel, mit dem unser Kantor Matthias Haarmann mindestens jedes Jahr Weihnachten den Gottesdienstbesuchern am Ende ein Lächeln auf die Gesichter zaubert, wenn er ihn beim letzten Lied der Messe in Gang setzt.

 

Hierbei geht es um Johannes, den Lieblingsjünger Jesu, der zusammen mit seiner Mutter Maria unter dem Kreuz steht. Beide Figuren wurden von dem Pescher Fritz Auweiler geschaffen.

 

Diese Mutter mit ihrem Kind hat Zuflucht bei Maria gefunden. Vom Seiteneingang aus kommt man als nächstes zur Schutzmantelmadonna, wo viele Kirchenbesucher täglich Kerzen anzünden und ihre Anliegen, Sorgen und Nöte Maria anvertrauen.

Man könnte meinen, dieses Quadrat ist eine der vielen gebrannten Motivfließen vom Fußboden rund um den Altar. Aber falsch - es ist ein Element aus dem Tabernakel rechts neben dem Altar (vom Eingang aus betrachtet).

 



Dieser goldene Engel ziert die Front des kleinen Thrones, auf den die Monstranz bei der Aussetzung des Allerheiligsten gestellt wird.

 



 

Dies ist das Bild vom "Vater und dem verlorenen Sohn" aus der Bibel, das sehr passenderweise an der Wand der kleinen Beichtkapelle zum Kircheninnenraum angebracht ist: über die Beichte kann jeder den Weg zurück zum Vater (also Gott) finden.

Mit den Tasten der Orgel kann der Kantor je nach Anlass passend jede Stimmung erzeugen - festlich oder meditativ, eher ruhig oder pompös ...

 

Im aktuellen Lesejahr C der Evangelientexte hören wir im gesamten Kirchenjahr immer wieder Abschnitte aus dem Matthäus-Evangelium, das mit dem Bild des Menschen symbolisiert wird. Dieser Fensterzyklus ist an der Wand neben der Orgel zu finden.

 

Dieser Stein ist an der Wand neben dem Eingang zum Pfarrbüro zu finden (relativ tief unten) - ein netter Wunsch für alle, die dort ein und aus gehen ...

 

Sie hatten hoffentlich ein bisschen Freude an dem Rätsel. Demnächst folgt dann noch die Pfarrkirche St. Cosmas und Damian mit neuen Rätselaufgaben ...

(Fotos: Gerwens)



 


 

Termine der Woche
mehr