Krankheit kann das Leben plötzlich verändern – körperlich, seelisch und spirituell. Gerade in solchen Zeiten brauchen wir besondere Zuwendung, Trost und das spürbare Wissen: Gott ist da. Zuletzt konnte man das auch in den Wochen der Krankheit bei Papst Franzikus beobachten, wie ihm der Glaube Halt und Kraft gab. Die Krankensalbung, eines der sieben Sakramente der Kirche, ist ein uralter Ritus – und zugleich heute aktueller denn je.

Was ist die Krankensalbung?
Die Krankensalbung wird oft noch mit dem Lebensende in Verbindung gebracht. Doch sie ist viel mehr als eine „Letzte Ölung“. Sie ist ein Sakrament der Stärkung – für Menschen, die krank sind, sich einer schweren Operation unterziehen müssen oder mit den Herausforderungen des Alters leben. Sie schenkt Trost, Hoffnung und die Nähe Gottes in einer belastenden Lebensphase. Durch die Salbung mit heiligem Öl und das begleitende Gebet wird der oder die Kranke in besonderer Weise mit Christus verbunden – mit dem, der selbst Leid und Schmerz erfahren hat und allen Leidenden besonders nahe ist.

Einladung zur Feier der Krankensalbung
Wir laden herzlich ein zur gemeinsamen Feier der Krankensalbung am Mittwoch, den 8. Mai um 15 Uhr in der Escher Pfarrkirche. Alle, die sich angesprochen fühlen – sei es aus gesundheitlichen Gründen oder auch, weil sie für andere mitbeten möchten – sind willkommen. Nach dem Gottesdienst gibt es bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit zum Gespräch und gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim. Ein Besuch, der Kraft schenken kann – für Körper und Seele.

Gemeinsam glauben, hoffen, stärken
Die Krankensalbung erinnert uns: Jeder Mensch ist wertvoll – gerade in seiner Schwäche. Die Kirche steht an der Seite der Kranken, Alten und Einsamen. In dieser Feier zeigen wir: Du bist nicht allein. Und: Gott geht mit.

Der Text dieses Artikels wurde mit Unterstützung durch ChatGPT geschrieben (23.4.2025).


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