NOTFALLHANDY im Sterbefall - rufen Sie einen Priester 0170 - 23 14 180

Mit dem 01.09.2021 hat er begonnen, der neue "Sendungsraum", bestehend aus den drei selbständigen Seelsorgebereichen Heiliger Johannes XXIII., Kreuz-Köln-Nord und St. Pankratius Am Worringer Bruch. Was es damit auf sich hat?

Zum einen bleiben die bisherigen Strukturen alle bestehen. Zum anderen gilt es, gemeinsam zu überlegen, wie eine lebendiges Gemeindeleben vor Ort aussehen kann. Das Ganze ist kein Selbstzweck, sondern soll einem Ziel dienen. Zum Ende der lateinischen Hl. Messe heißt es: Ite, missa est! Frei übersetzt: Geht, Ihr seid gesendet! Von Jesus Christus zu den Menschen, ist zu ergänzen. Im Kölner Norden dürfen wir als Christinnen und Christen auf unsere ganz persönliche Weise Jesus Christus ein Gesicht geben, im Hand und Fuß zur Verfügung stellen, damit Er bei den Menschen ankommen, ja buchstäblich "auf Sendung" gehen kann.

Diesen Auftrag wollen wir, die Seelsorgerinnen und Seelsorger, tatkräftig unterstützen und uns vorstellen. Wir freuen uns auf die Begegnungen mit Ihnen und Euch. Gehen wir gemeinsam als Gesendete den Weg im Kölner Norden.

Hier können Sie eine Vorstellung mit den Aufgabe des Seelsorgeteams finden.

Edward Balagon
Pfarrvikar

Pfarrvikar im Seelsorgebereich Hl. Johannes XXIII. Köln tätig. Ich habe philippinische Wurzeln, stamme aber nur einen Katzensprung von hier entfernt und zwar aus Frechen. Dort geboren und aufgewachsen bis zur mittleren Reife, machte ich mein Abitur in Neuss, wo ich währenddessen im damaligen Collegium Marianum gewohnt habe. Das Theologiestudium absolvierte ich in Bonn und München und kam zu meiner dreijährigen pastoralen Ausbildung nach Lindlar.

Danach war ich als Kaplan in Kaarst und Düsseldorf im Einsatz. Nach einem kurzen Intermezzo als leitender Pfarrer in Bonn-Bad Godesberg bin ich nun bei Ihnen. Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit, in der wir unseren Glauben leben und entfalten, und auf die Begegnungen in kleinen oder großen Anlässen. Als Priester, Seelsorger und Bruder bin ich für Sie da.

Edward Balagon, Pfarrvikar

 

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Andreas Garstka, Diakon

 

Andreas Garstka
Diakon

1964 bin ich in Troisdorf- Kriegsdorf geboren und aufgewachsen; mit meinen Eltern und meinem jüngeren Bruder. Ich war Messdiener in meiner Heimatpfarrei Sankt Antonius, habe jahrelange in der KJG auf Pfarrei- und Stadtebene mitgearbeitet. Nach Abitur 1985 und Zivildienst in der Sozialstation Troisdorf kamen Studienjahre in Bonn (Theologie), Köln (Primarpädagogik) und Mainz (Religionspädagogik) hinzu. 1997 habe ich in St. Severin im „Vringsveedel“ mein Anerkennungsjahr gemacht. In den Jahre 1998 bis 2009 folgte meine Zeit als Gemeindereferent in St. Patricius in Eitorf. Dort war ich Stammeskurat und Bezirkskurat des Bezirks Siebengebirge der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg. Nach den Eitorfer Jahren wechselte ich 2009 in den Seelsorgebereich „Bornheim – An Rhein und Vorgebirge“ und 2014 in die

Pfarrei Sankt Thomas Morus nach Bonn-Tannenbusch. Weiterführende Studien an der Hochschule der Steyler Missionare in Sankt Augustin haben mir gutgetan! 2009 heiratete ich meine Frau Andrea, die Mutter von drei Kindern ist. In meiner Bonner Zeit bin ich in das Diakoneninstitut in Köln eingetreten. Meine Weihe zum Diakon fand fast zeitgleich mit meinem Wechsel nach Worringen statt.

In der Aufgabe, Sendungsraum zu werden und zu leben, finde ich die Herausforderung, mit Engagierten – mit Ihnen und Euch – Neues wagen zu dürfen! Kirche Jesu Christi ist kein Gebäude. Kirche Jesu Christi, das sind Menschen. Ich freue mich, mit Ihnen Kirche Jesu Christi zu sein und sie mit Ihnen und Euch mutig zu gestalten.

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Pater Sahaya Dhas Joseph
Pfarrvikar

Mein Name ist Sahaya Dhas Joseph und ich wurde am 6. Februar 1980 im Bundesstaat Tamilnadu in Südindien geboren. Ich habe alle meine Studien an katholischen Schulen und Colleges absolviert. 2003 habe ich in Tamilnadu meinen Bachelor in Handelswissenschaften abgeschlossen. Das Wort Gottes, „der dich treu ruft“ (1 Thess 5,24) und die Lebensgeschichten der franziskanischen Missionare inspirierten mich, meinen Lebensweg tiefgreifend zu ändern, um die Ordensberufung anzunehmen.

Am 15. Juli 2003 schloss ich mich der franziskanischen Aspirancy in Palamaner, Andhra Pradesh, Südindien, an. Es war eine wunderbare Erfahrung, sich mit den Brüdern aus verschiedenen Regionen Indiens zu treffen, und auch eine stärkende Erfahrung für meine Berufung als Minderbruder.

 

Pater Sahaya Dhas Joseph, Pfarrvikar

Nachdem ich fünf Jahre lang das Ordensleben der Franziskaner geführt hatte, legte ich mich im Jahr 2011 die Feierliche Profess ab.

Als ich die erforderliche religiöse Ausbildung und Studien abgeschlossen hatte, wurde ich am 27. Dezember 2013 zum Priester geweiht. Nach meiner Ordination diente ich 2014 als Co-Pastor der St. Sebastian’s Church in Tamilnadu. Ich wurde zum ersten Pfarrer der Mother of God Church in Tamilnadu ernannt (2015-2016). 2017 war ich ein Jahr lang Direktor von FLAME (Franciscan Life Affirming Movement). Dies war ein schöner und fruchtbarer Dienst, sich um die HIV/AIDS-Patienten und Infizierte und betroffene Kinder zu kümmern. Von 2018-2020 diente ich als Pfarrer der St. Anne’s Church, Dindigul, Tamilnadu. Bevor ich zur Mission nach Deutschland kam, diente ich als Co-Pastor (2020-2021) in der Klosterkirche St. Antonius, die 4000 Familien hat. Ich bin sehr begeistert von meinen pastoralen Aufgaben. Es war schon immer eine schöne spirituelle Er-fahrung, die Familien der Gemeindemitglieder zu besuchen, Kranken die Kommunion zu spenden und den Glauben der Menschen zu fördern. Ich war sehr zufrieden und erfüllte meine pastoralen Pflichten in Indien nach besten Kräften.

Doch nach dem plötzlichen Tod von P. Singarayar OFM, der sich damals als Missionar in der Erzdiözese Köln vorbereitete, wurde ich von meinem Provinzial gebeten, mich den Brüdern in Köln-Weiler anzuschließen. Ich freue mich und bin gespannt auf den Dienst im Erzbistum Köln, besonders unter den Menschen im KKN. Ich freue mich auf neue Begegnungen, um das Beste aus mir herauszuholen. Und ich freue mich, mein Leben mit den Menschen hier zu teilen, an ihren Freuden und Sorgen teilzuhaben und mich für ihre seelsorgerischen und geistlichen Bedürfnisse einzusetzen, umso eine bereichernde Erfahrung als Ordensbruder und als Priester zu machen.

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Daniela Karydis-Fatnassi, Gemeindeassistentin

 

Daniela Karydis-Fatnassi
Gemeindeassistentin

geboren 1983 in Köln und aufgewachsen im Kölner Norden.
Nach meiner Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation und Fortbildung zur Handelsfachwirtin entschloss ich mich 2018, meinem Herzen zu folgen und Theologie zu studieren. Diesen Studiengang absolvierte ich als Fernstudium. Meine Abschlussprüfung bestand ich erfolgreich 2022 an der Domschule zu Würzburg. Seitdem befinde ich mich im Pastoralkurs des Erzbistums Kölns und werde zur Gemeindereferentin ausgebildet. Mein erstes Jahr verbrachte ich im Sendungsraum Köln-West. Für den Rest meiner Ausbildungszeit freue ich mich auf bekannte und neue Begegnungen im Sendungsraum Köln-Nord. Gemeinsam mit meinem Mann und den beiden Kindern wohne ich in Köln-Pesch.

Ich gehe gerne wandern, liebe Kaffee und Schokolade. Gerne höre ich Musical- und Disneysongs. Lassen Sie uns gemeinsam mit Gott in die Zukunft blicken. Ich freue mich darauf.

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Angela Mitschke-Burk
Gemeindereferentin

„Gehet hinaus in die Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“ Mit diesem Wort aus dem Markusevangelium bin ich 2010 in den Dienst als Gemeindereferentin im Erzbistum Köln beauftragt worden. Dieser Dienst hat nach dem Studium der Religionspädagogik in Paderborn 2007 als Gemeindeassistentin in Pulheim begonnen. Es folgten die erste Stelle in „St. Gereon und Dionysius“ in Monheim und Monheim-Baumberg. Seit 2015 bin ich als Gemeindereferentin in „St. Pankratius Am Worringer Bruch“ tätig.

Bisherige Schwerpunkte meiner Tätigkeit liegen im Bereich Kinder- und Jugendarbeit, Sakramenten-Vorbereitungen: Firmung bis 2019 und Erstkommunion ab 2019.

 

Angela Mitschke-Burk, Gemeindereferentin

Sowie die Präventionsarbeit zum Schutz der uns anvertrauten Kinder und Jugendlicher. Das feiern von Gottesdiensten und der Beerdigungsdienst gehören ebenfalls zu meinen Arbeitsbereichen.

Gemeinsam mit meinem Mann, Ulrich Mitschke und unserem Labrador Hund lebe ich im Pfarrhaus in Roggendorf/Thenhoven. Ich freue mich auf weitere und vielfältige Begegnungen im Sendungsraum Kölner Norden.

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Michael Oschmann, Diakon

 

Michael Oschmann
Diakon

Nun bin ich im zehnten Jahr im Kölner Norden und zu meinem Hauptaufgabenbereich gehört die sozialpastorale Arbeit. Es geht um die Situationen der Menschen an den Lebeorten und Sozialräumen in unserem Gemeindegebiet und im Stadtbezirk. Dort gemeinsam mit unserem Büro für Soziales und Gemeinwesenarbeit und anderen Projekten den Menschen beim Gelingen ihres Lebens zu helfen. Hilfe zur Selbsthilfe, z.B. bei Lebensmittelknappheit, Problemen mit der Wohnsituation, Teilhabemöglichkeit, der Arbeit mit und für Geflüchtete und anderen Alltagssorgen.

Zuvor war ich Diakon mit Zivilberuf im Kölner Westen. Neben dem Zivilberuf habe ich in Köln studiert und die Ausbildung zum Diakon mit der Abschlussarbeit im Bereich der Caritaswissenschaft abgeschlossen.

Regelmäßig im Kalender stehen auch Taufen, Trauungen, Beerdigungen, Gottesdienste und Verkündigung. Gerne bin ich im Sommer mit Vätern und Kindern des Familienzentrums auf dem Zeltplatz, mit der Leiterrunde Chorweiler im Sommerlager und bei „Ferien zu Hause“ dabei… und noch ein paar Dinge mehr. And last, but not least bin ich froh ein Teil des Seelsorgeteams in diesem wirklich bunten Sendungsraum zu sein.

Mit Freude bin ich auch Ehemann, Vater und Opa. Ich mag es Menschen zu begegnen, sehe gerne Krimis, liebe und mache gerne Musik, koche mit Freude und gebrauche gerne auch meine Hände, wenn es um handwerkliche Aufgaben geht.

Wir sehen uns – und ich freue mich darauf!

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Pater Ranjith Thumma
Pfarrvikar

Mein Name ist Ranjith Kumar Reddy Thumma. Ich wurde am 27. August 1988 in dem Dorf Begumpet, (Bejjaky) Telangana, Indien geboren. Mein Vater ist Thumma Raja Rathna Reddy und meine Mutter ist Thumma Premeela Rani. Ich habe zwei Geschwister, eine ältere Schwester und einen jüngeren Bruder. Ich stamme aus einer bürgerlichen Familie, mein Vater ist Bauer und meine Mutter ist Hausfrau.

Meine gesamte Schulzeit absolvierte ich in katholischen Schulen und Colleges. Ich besuchte von 2000 bis 2003 das Gymnasium in der St. Antonius High School, wo ich 2003 meine 10. Klasse beendete. Am 15. Juli 2003 trat ich in Palamaner, Distrikt Chittoor, Südindien, dem Franziskaner Seminar bei. Inspiriert von franziskanischen Missionaren, wollte auch ich als Franziskaner-Missionar arbeiten.

 

Pater Ranjith Thumma, Pfarrvikar

Im Jahr 2006 trat ich in das Franziskanernoviziat ein und 2007 legte ich meine ersten einfachen Gelübde im Franziskanerorden ab. Ich begann mein Philosophiestudium in Bangalore, das ich 2010 mit dem Bachelor abschloss Im demselben Jahr wurde ich für ein Jahr in Regentschaft geschickt. In dieser Zeit leistete ich einen Freiwilligendienst an der St. Anns Sonderschule für behinderte Kinder und war gleichzeitig auch in einer Franziskaner-Missionsgemeinde in Südindien tätig. Dieses Jahr war für meine religiöse Reifung und für meine Zukunftsplanung sehr wichtig. 2011 begann ich mein Theologiestudium an dem Christu Jyothi College in Bangalore, das von den Salesianer Don Bosco geleitet wird. 2011 absolvierte ich mein Studium in Politikwissenschaft, Ökonomie und Handel.

Am 19. März 2014 wurde ich zum Diakon in der St. Antonius Kirche von Most. Rev. Dr. Bernard Morres (Erzbischof von Bangalore) geweiht. Mein Theologiestudium schloss ich 2015 mit 28/30 % ab. Nach meinem Theologiestudium wurde ich zum Pastoralkurs für Diakone in die St. Anthonius Friary Kirche in Bangalore geschickt, wo ich in der Pfarrei als Diakon in vielerlei Hinsicht bei Jugendarbeit und Durchführung von Seminaren und Lagern, Familienbesuchen, Taufen, Durchführung von Beerdigungen mitarbeitete. Parallel dazu absolvierte ich einen zweimonatigen Kurzkurs zur Familien- und Jugendberatung. Am 29. Dezember 2015 wurde ich in der St. Joseph´s Kirche in meinem Dorf von Bischof Dr. Udumala Bala D.D. ordiniert. Mein Priesterweihemotto lautet „...den Reichtum Christi bekannt zu machen“ (Epheser 3,8).

Seit Januar 2016 arbeitete ich als Vikar in der St. Francis Pfarrkirche, Hyderabad. Gleichzeitig unterrichtete ich Englisch, religiöse Ethik und Katechismus in einer Schule für die Kinder der 5. bis 7. Klasse. Am 5. Januar 2017 wurde ich in die Diözese Kurnool versetzt, um in einer franziskanischen Missionsgemeinde zu arbeiten. Dort habe ich ein Jahr als stellvertretender Pfarrer gearbeitet. Im Jahr 2018 wurde ich Pfarrer in derselben Pfarrei. Als Pfarrer wurde ich von der Provinz mit den Aufgaben der Berufungsförderung, Mitglied des Missions und Evangelisierungsteams, Teamleiter, Farmleiter und Ökonom des Hauses betraut. Als ich in der Diözese Kurnool arbeitete, wurde ich im Jahr 2018 zum Sekretär für CRI (Katholische Religiöse von Indien) der Diözese Kurnool gewählt. Und dann wurde ich von den Ordensleuten der Diözese für ein Jahr zum CRI-Präsidenten gewählt. Außerdem wurde ich vom Bischof von Kurnool zum Jugendleiter der Diözese ernannt. Die mir von der Provinz und der Diözese anvertrauten Aufgaben erfüllte ich glücklich und mit größter Sorgfalt und Verantwortung, bis ich von meinem Provinzial gebeten wurde, Bruder Francis in die Erzdiözese Köln zu begleiten.

Gespannt und neugierig bin ich auf den neuen großen „Sendungsraum“ mit den vielfaltigen Kulturen und Bedürfnissen und möchte aufgeschlossen für die Menschen bleiben. Ich freue mich auf das, was auf mich zukommen wird und für die Menschen und für die Kirche hier in der Erzdiözese Köln da zu sein.

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Tomasz Wojciechowski, Kaplan

 

Tomasz Wojciechowski
Kaplan

Kaplan Tomasz Wojciechowski wurde im Jahr 1983 in Sokolow Podlaski in Polen (ca. 100 km von Warschau entfernt) geboren. Dort besuchte er später die Grundschule und das Gymnasium, an dem er das Abitur im Jahr 2002 machte. Sowohl seine Eltern als auch seine sieben Jahre ältere Schwester und sein fünf Jahre älterer Bruder wohnen mit ihren Familien in der Nähe von Warschau.

Während er eine Betriebswirtschaftslehre in Lodz absolvierte, zog es ihn in den Semesterferien viermal nach New York, wo er als Rettungsschwimmer jobbte. Sein Auslandsstudium führte ihn außerdem für zwei Jahre nach Berlin. Nach dem Studium arbeitete er drei Jahre bei einer Versicherung. Im Jahr 2009 begann er seine Ausbildung im Erzbischöflichen Missionarischen Priesterseminar Redemptoris Mater in Köln.

Er studierte fünf Jahre katholische Theologie und absolvierte mehrere Missionspraktika, die ihn nach Regensburg, Italien, Albanien und in die Niederlande führen. Im Oktober 2017 begann sein Praktikumsjahr in St. Stephanus in Leverkusen, es folgten jeweils ein Jahr als Diakon und als Kaplan. Am 28. Juni 2019 wurde er im Kölner Dom zum Priester geweiht. Auf seine Zeit in Leverkusen folgten zwei Jahre in St. Laurentius in Bergisch Gladbach.

Der Hobby-Fußballer und Schwimmer ist dann zum 1. September 2022 in den Sendungsraum Kölner Norden gewechselt und freut sich darauf, die Menschen hier kennenzulernen.

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Thomas Wolff
Leitender Pfarrer

Geboren im Jahr 1968, bin ich in Bedburg-Kirchherten aufgewachsen. Der Wunsch, Priester zu werden, hängt sicherlich mit einem prägenden Erlebnis zusammen. Nach dem plötzlichen Unfalltod meiner Mutter 1982 erlebte ich durch die Begleitung lieber Menschen, dass der Glaube für mich wirklich zur Frohen Botschaft werden konnte. Diese Erfahrung wollte ich weitergeben. In Bonn und Freiburg i. Br. absolvierte ich mein Theologiestudium, dem sich Praktikum und Diakonat in Poll anschloss. 1996 wurde ich im Kölner Dom zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Köln-Höhenhaus und Dünnwald sowie Siegburg trat ich 2004 meine erste Pfarrerstelle in Frechen-Königsdorf und Buschbell/Hücheln an und wirkte dann sechs Jahre als Pfarrvikar in allen acht

 

Thomas Wolff, Leitender Pfarrer

Frechener Gemeinden. Im Anschluss an die Ausbildung zum Gemeindeberater 2008-2010 übernahm ich Beratungsaufgaben für das Erzbistum Köln bis Ende August 2021.

Im Jahr 2014 wurde ich Pfarrer an der Kirchengemeinde St. Pankratius Am Worringer Bruch und am 01.09.2021 zusätzlich Pfarrer in den beiden Seelsorgebereichen Kreuz-Köln-Nord und Hl. Johannes XXIII., die zu dritt nun den Sendungsraum bilden. Mich fasziniert vor allem die Frage, wie der biblische Glaube mit unseren modernen Vorstellungen, etwa den Naturwissenschaften, ins Gespräch gebracht werden kann.

Ich zeichne gerne, mache ausgedehnte Spaziergänge und radle mit dem Fahrrad. Früher habe ich in verschiedenen Jugendchören mitgesungen.

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